Wechsel Private Krankenversicherung lohnend?

 

Eine private Krankenversicherung sollte nicht alleine auf Beitragsbasis, sondern auch bezüglich PKV Zuzahlung bei Leistungsnahme und natürlich Beitragsstabilität verglichen werden!

 

Für den Fall, dass die Lebensumstände stimmen, auf jeden Fall! Junge Kunden, die im Lauf der Jahre zur PKVwechseln dürfen, bietet die Private Krankenversicherung oftmals einen besseren Schutz bei einem billigeren Tarifbeitrag. Beachten Sie in diesem Zusammenhang auf PKV Tarife, welche langfristig nur geringe Steigerungen bei Beiträgen aufweisen. Dennoch kann nicht angeraten werden lediglich wegen des Geldes zu wechseln. Eher sollten Sie sich gleichwohl zielorientiert für bessere Leistungen entscheiden. Nachfolgende Punkte gilt es zu bedenken: Privatpatienten haben keinen Anspruch auf kostenfreien Familienversicherung für nicht beruflich tätigen Lebensgefährten und auch bei Kindern.Im Alter verringert sich der PKV Beitrag nicht anders als bei GKV Versicherten in Rente befindlichen Personen, Zusätzlich gewinnen Privat Krankenversicherte Ruheständler dadurch, dass diese keineswegs weiter 10% Rückstellungen hinblättern müssen

Welches sind die erforderlichen Leistungen der Privaten Krankenkasse?

Behandlung bishin zu einem 3,5-fachen Gebührenhöchstsatz: Ärzte dürfen bei Privatpatienten gemessen an der Komplexität einer Therapie verschiedene Erstattungssätze zu berechnen. Insbesondere in Zahnarztpraxen reicht eine Rechnungsbegleich nicht aus bis zum Regelsatz. In diesem Fall resultieren vornehmlich Kosten als auch Leistungen bis zu einem 3,5 fachen Satz der vorgesehenen Kosten für GKV Versicherte und darüber hinaus. Leistungen für psychologischen Behandlung: Haarsträubend, aber jeder sechste Versicherte hat einmal Bedarf dazu. Möglich sind zum Beispiel traumatische Unfälle beziehungsweise auch depressive Erkrankungen. Dieses gehört bei einer Gesetzlichen Krankenkasse zum Leistungskatalog, allerdings ist dies nicht zwingen in einer Privaten Krankenversicherung gegeben.


 

Lohnt eine hohe Selbstbeteiligung ?

Viele Tarife in der PKV bewerben den Markt mit günstigen Beitragskosten, falls der PKV Versicherte einer Selbstbeteiligung gewogen ist. Anlass dafür ist ein einfacher zu berechnendes Risiko für die private KV. Privat Krankenversicherte die einen eigenen Beitrag zu den anfallenden Behandlungskosten übernehmen werden mit zunehmenden Eigenbeitrag seltener PKV Leistungen überflüssig in Anspruch nehmen. Besonders dann, wenn es auch zusätzliche Motivation hinsichtlich Rückgewähr von monatlichen Beiträgen im Falle von Leistungsfreiheit gibt. Diese können, je nach Menge der Jahre in Mitliedschaft und Anzahl der Jahre ohne Leistungsnahme, zwichen 1 KV Beitrag und 6 monatlichen Beiträgen liegen. 2 Aspekte muß man trotzdem als PKV Versicherter in Betracht ziehen:

  • Privat Krankenversicherte Arbeitnehmer verschieben mit Selbstbehalt (SB) und von daher günstigeren Beitragskosten die Last durch die Privaten Kasse hin zum Angestellten, denn Unternehmen sich ausschließlich an Monatlichen Beiträgen und keinesfalls an Behandlungskosten beteiligen. Deshalb setzen jede Menge Privat Krankenversicherte Arbeitnehmer den Missgriff gar keinen Selbstbehalt zu selektieren. Die logische Konsequenz sind Private Krankenversicherung Tarife, die wegen umfangreichen Mißbrauch in keinster Weise beitragstabil sind. Ein Optimalwert bei Privat Kassenversicherte wäre sicher nicht bei 4500 ECU Selbstbehalt, dennoch lohnt es den Selbstbehalt (SB) von 500 EUR zu billigen. Vor allen Dingen wenn der Privat Krankenversicherte absolut gesund ist.
  • Nicht alleine der Beitragssatz und Selbstbehalt beschreiben den Idealwert bei gesunden PKV Versicherten, sondern auch die Anzahl der zurückgezahlten PKV Beiträge für den Fall von Leistungsfreiheit.


Bei freiberuflich Tätigen und Selbständigen gibt es im Unterschied dazu keinerlei Zuzahlung zu Ihrem Privaten KV Tarif. Weshalb es für gesunde Privat KV Versicherte sinnvoll ist hohe Selbstbehalte mit dem Ziel günstigerer Monatsbeiträge aufzuspüren.
Hinsichtlich einer steuerlichen Betrachtung ist eine Selbstbeteiligung (SB) bei einem Krankheitsfall meist nicht vorteilig: Wenngleich die Beitragszahlung zumeist bis zu 80 % steuerlich geltend zu machen ist, existiert lediglich eingeschränkt die Chance die per Selbstbeteiligung resultierenden Krankheitskosten geltend zu machen, weil zumeist Belastungen erst oberhalb 7% des Einkommens absetzbar sind. Eine solche Steuerregelung ist daher vornehmlich für anhaltend beziehungsweise ernstlich Krank gewordene PKV Versicherte gedacht.

Mein Makler zeigt mir Privat KV Optionen für neuen Tarifen bei einem neuen Privaten Krankenversicherer .


Sicher kann es angebrachte Argumente zugunsten eines Tarifwechsel geben, allerdings ist es zu empfehlen dass Sie prinzipiell sorgfältig prüfen. Platzieren Sie Leistungsaspekte der bestehenden Privaten Krankenversicherung jenen des jeweiligen neuen Privaten Krankenversicherung Taifes gegenüber. Begutachten Sie wie lange dieser Private Krankenversicherung Tarif bereits besteht. Der PKV Tarif sollte mindestens fünf Jahre vorhanden sein um den entsprechenden Versicherungstarif auf Konstanz der Beitragssätze überprüfen zu können.


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